Ein kleines (400kB!) Firefox-addon, das den Browser zu einem eleganten Sketch-Tool macht. Bisher verwende ich für so etwas GIMP oder Inkscape. StPencil hat auf den ersten Blick ein paar Vorteile:
Lässt sich direkt aus Firefox starten.
Sehr klein, und dadurch schnell.
Wenige, aber nützliche shapes sind per Drag&Drop aus der Sidebar schnell platziert.
Was ich bei StPencil auf den ersten Blick vermisse:
Direktimport von Webseiten via Contextmenu(Rechtsklick–>Edit with Pencil)
Weitere nützliche Shapes (z.B. „Youtube-Video“, allerdings wird dies wahrscheinlich Lizenzrechtlich schwierig sein)
Als Versuchsobjekt habe ich meine Portfolio-Seite genommen, mehr gibts bei Chase Sagum:
With the power of the underlying Mozilla Gecko engine, Pencil turns your excellent Firefox 3 browser into a sketching tool with just a 400-kilobyte installation package.
Pencil will always be free and can run on virtually all platforms that Firefox 3 supports.
Nachdem ich heute meine ersehnte wave einladung bekommen habe, habe ich mir ein bisschen Zeit genommen damit rumzuspielen. Für die Integration von Waves in WordPress Blogs gibt es das Wavr-Plugin. An usability kann diese Methode der Wave-Integration noch verbessert werden. Man muss manuell im sourcecode von google wave die Wave-ID raussuchen – sie beginnt mit „googlewave.com!w“. Eine Integration a la blogger.com wäre eine ganze ecke cooler, aber das tool steckt ja noch in den Kinderschuhen.
es folgt: Google Wave in WordPress
[wave id=“googlewave.com!w+Jx29CuTqF“ height=“1500px“ bgcolor=“#FFFFFF“ color=“#000000″]
ps: sollte die eingestellte Höhe nicht funktionieren, wie bei mir … einfach ein „px“ dran hängen. hier mein code für die Integration: wave id="googlewave.com!w+Jx29CuTqF" height="1500px" bgcolor="#FFFFFF" color="#000000"
Für das leipziger Technik-Onlinemagazin durfte ich ein Drupal-System vorbereiten um das aktuelle handgeschreinerte CMS abzulösen. Es war meine erste „News-Seite“ und auch das erste mal, dass ich einen automatisierten Datenimport in Drupal gemacht habe. Über 9000 Nodes sind vom alten System übernommen worden.
Insgesamt wurden über 30 contrib-modules eingesetzt.